„Der Pinguin meines Lebens“

Mit viel Gefühl erzählt „Der Pinguin meines Lebens“ die Geschichte des Lehrers Tom Michell zur Zeit der argentinischen Militärdiktatur 1976. Ein Pinguin tritt in sein Leben und wird zum Veränderungsmotor für ihn und seine nähere Umgebung.

Tom (Steve Coogan), ein eher mürrischer Typ, durch und durch Engländer, kommt in den 1970er Jahren nach Buenos Aires, um an einem Jungeninternat Englisch zu unterrichten. Mitten in den Unruhen des Putsches sind auch seine Schüler aufsässig und unbelehrbar. Das macht es für Tom nicht leichter. Doch sein Leben nimmt eine ungeahnte Wendung, als er eines Tages am ölverschmutzten Strand einem Pinguin das Leben rettet und diesen trotz aller Bemühungen nicht wieder loswird. Der Pinguin wird ihm ein treuer Freund und für seine Schüler zum Pinguin des Vertrauens … 

„‘Der Pinguin meines Lebens’ ist einfach herzerwärmend anzuschauen.“ (NDR)

film-rezensionen.de: „… ein herzlicher, emotionaler und feinsinniger Film, der kaum einen Zuschauer kalt lassen dürfte.“